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Tesla FSD v13.2: Ein Sprung beim autonomen Fahren

Die limitierte Version 13.2 vonTesla Full Self-Driving (FSD) mit bahnbrechenden Innovationen ist offiziell gestartet. Dieses Upgrade, das Bestandteil der Softwareversion 2024.39.10 ist, legt die Messlatte für autonome Fahrzeugtechnologie höher, indem es dem Tesla-End-to-End-Fahrnetzwerk neue Funktionen und Optimierungen hinzufügt. Im Folgenden werden die Merkmale und Auswirkungen dieser Version eingehend untersucht. Der Rollout von FSD v13.2 ist …

Tesla FSD Update: Steering Wheel Nag Removal

Die limitierte Version 13.2 vonTesla Full Self-Driving (FSD) mit bahnbrechenden Innovationen ist offiziell gestartet. Dieses Upgrade, das Bestandteil der Softwareversion 2024.39.10 ist, legt die Messlatte für autonome Fahrzeugtechnologie höher, indem es dem Tesla-End-to-End-Fahrnetzwerk neue Funktionen und Optimierungen hinzufügt. Im Folgenden werden die Merkmale und Auswirkungen dieser Version eingehend untersucht.

Der Rollout von FSD v13.2 ist jetzt auf Tesla-Fahrzeuge mit HW4/AI4-Technologie beschränkt. Besitzer von HW3/AI3-Fahrzeugen werden leider ohne Zeitrahmen auf ein Update warten müssen. Einige Kunden haben sich über die mangelnde Bereitschaft von Tesla geärgert, einen klaren Weg für veraltete Geräte aufzuzeigen. Der anfängliche Verteilungsplan ermöglicht es Tesla jedoch, vor einer breiteren Einführung Rückmeldungen zu sammeln und etwaige Probleme zu lösen.

Ein Blick hinter die Kulissen

Die Veröffentlichung von FSD v13.2 stellt einen Wendepunkt in Teslas KI-Entwicklung dar. Ashok Elluswamy, Teslas Vizepräsident für Software für künstliche Intelligenz, beschreibt diese Version als einen bedeutenden Sprung. In seinem jüngsten Tweet würdigte er den Beginn der Veröffentlichung und betonte die enormen Anstrengungen, die damit verbunden sind.

Yun-Ta Tsai, ein Mitglied des Tesla-KI-Teams, bezeichnete FSD v13 als die„größte Überarbeitung seit dem Beginn der Reise des ‚Photon Counting‘ vor vier Jahren.“ Er betonte, dass dieser Erfolg das Ergebnis einer einwandfreien Kommunikation zwischen den vielen Abteilungen von Tesla ist, zu denen Daten, Vision, Firmware und Qualitätssicherung gehören.

„FSD v13 ist eine komplette Neufassung, vergleichbar mit dem technischen Sprung, den wir mit dem Raptor-Triebwerk V3 von SpaceX gemacht haben“, sagte Tsai.

Eine Revolution in der Architektur neuronaler Netzwerke

Teslas bisher neueste KI-Technologie ist in FSD v12.2 enthalten. Der Cortex-Cluster treibt die neue neuronale Netzwerkarchitektur an, die mehrere bemerkenswerte Verbesserungen bietet:

36-Hz-Videoeingänge mit voller Auflösung: Das System kann nun Bilder in höherer Qualität erfassen und verarbeiten, was für das Verständnis komplizierter Fahrsituationen unerlässlich ist.

Halbierte Latenzzeit zwischen Photonen und Steuerung: Die Zeit, die zwischen der Erkennung eines Objekts und der Entscheidungsfindung vergeht, wurde um 50 % reduziert. Dies führt zu schnelleren Reaktionen auf unvorhergesehene Objekte oder Fußgänger und andere abrupte Veränderungen auf der Straße.

4.zweifache Datenskalierung und fünffache Rechenskalierung: Die KI-Systeme von Tesla verarbeiten jetzt mehr Daten schneller, was zu einer reibungsloseren und zuverlässigeren Echtzeitleistung führt.

Diese Verbesserungen steigern die Fähigkeit des Fahrzeugs, seine Umgebung wahrzunehmen und Entscheidungen wie menschliche Fahrer zu treffen.

„Park-to-Park“-Funktionalität

Eine der am sehnlichsten erwarteten Funktionen von FSD v13.2 ist die „Park-to-Park“-Funktion. Tesla-Besitzer können nun das autonome Fahren aus einer geparkten Position heraus starten, indem sie die neue Taste „Start FSD (Supervised)“ drücken. Von dort aus kann das Fahrzeug fahren:

Komplexe Routen: Navigieren Sie mit Leichtigkeit durch Stadtstraßen, Autobahnen und Kreuzungen.

Autonomes Parken: Beenden Sie die Fahrt, indem Sie selbst am Zielort parken, sei es in einer Garage oder auf einem überfüllten Parkplatz.

Diese Funktion reduziert viele der manuellen Eingriffe, die in früheren Versionen erforderlich waren. Sie bietet ein freihändiges Erlebnis von Anfang bis Ende. Für den Fahrer bedeutet dies weniger Ermüdung und er kann dem System immer schwierigere Aufgaben anvertrauen.

Erste Eindrücke: Was Testpersonen sagen

Die ersten Nutzer von FSD v13.2 haben begeisterte Kritiken abgegeben. Hier ist, was sie zu sagen hatten:

@DirtyTesla: Navigieren unter schwierigen Bedingungen

In einem Test fuhr ein Tesla Model Y erfolgreich aus einer Garage, bewältigte schneebedeckte unbefestigte Straßen, meisterte Kreuzungen und parkte auf einem belebten Parkplatz – alles ohne Zutun des Fahrers.

Es ist, als ob ein erfahrener menschlicher Fahrer hinter dem Lenkrad säße“, kommentierte @DirtyTesla.

Chuck Cook: Komplexe Manöver bewältigen

Chuck Cook testete das System bei kniffligen Manövern wie ungeschützten Linkskurven und U-Turns auf belebten Straßen. Er stellte fest, dass das Auto diese Herausforderungen mit Selbstvertrauen und Präzision meisterte.

Das Fahrzeug vermeidet jetzt unnötige Vollbremsungen an Haltelinien und verhält sich eher wie ein menschlicher Fahrer“, bemerkte Cook und sprach damit eine seit langem bestehende Nutzerbeschwerde an.

@AIDRIVR: Eine sanftere Fahrt

Die Tester hoben die Leichtgängigkeit von FSD v13.2 hervor. Ein Nutzer zeigte Aufnahmen, wie das System selbstständig in einen Supercharger einfährt, eine Aufgabe, die feinmotorische Kontrolle erfordert.

Das fühlt sich so professionell an wie ein erstklassiger Ride-Hailing-Service“, so @AIDRIVR.

Verbesserte Fahrdynamik und Sicherheit

Das Upgrade zielt auch darauf ab, die allgemeine Fahrleistung zu verbessern. Zu den wichtigsten Verbesserungen gehören:

Sanftere Lenkung: Die ruckartigen Bewegungen der Vorgängerversionen wurden behoben, was zu einem angenehmeren Fahrverhalten führt.

Dynamische Streckenführung: Die Technologie leitet die Fahrzeuge jetzt in Echtzeit um Straßensperrungen herum, wobei unterwegs Aktualisierungen angezeigt werden, um die Fahrer auf dem Laufenden zu halten.

Verbesserungen bei der Kollisionsvermeidung: Dank verbesserter Belohnungsvorhersagen kann das System mögliche Unfälle vorhersehen und sein Verhalten entsprechend anpassen.

Diese Verbesserungen machen das Fahrerlebnis sicherer, effizienter und angenehmer für den Fahrer.

Zukünftige Verbesserungen

FSD v13.2 ebnet den Weg für noch größere Entwicklungen. In den Versionshinweisen von Tesla werden einige bevorstehende Funktionen hervorgehoben:

Audio-Eingänge für die Erkennung von Notfahrzeugen: Dies würde es Fahrzeugen ermöglichen, schneller auf Sirenen und Alarme zu reagieren.

Unterstützung für schwierige Ziele: Der Fahrer kann das Fahrzeug präzise anweisen, in eine Einfahrt, Garage oder einen Parkplatz zu fahren.

Verbesserte Navigation und Kartierung: Das System wird in der Lage sein, mit verdeckten Kameras umzugehen und Routen effizienter zu berechnen.

Skalierung des Modells: Die Größe des KI-Modells wird sich verdreifachen, so dass es eine größere Vielfalt von Eingaben untersuchen und die Entscheidungsfindung in unterschiedlichen Umgebungen verbessern kann.

Teslas FSD v13.2 ist ein großer Schritt nach vorn. Tesla bleibt an der Spitze der autonomen Autotechnologie, indem es seine neuronalen Netze weiterentwickelt, neue Funktionen wie „Park-to-Park“ anbietet und ein reibungsloseres, sichereres Fahren gewährleistet.

Wie ein Tester treffend zusammenfasste:

„Die Fahrt von A nach B war noch nie so nahtlos“

Mit einer baldigen breiteren Markteinführung ist Teslas FSD-Ziel näher denn je an der Realität.

Madi GreenDrive

Madi GreenDrive

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