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Musk sieht Telefon inmitten von Apple AI-Datenschutzbedenken

Musk hat Apple eine strenge Warnung ausgesprochen: Sollte der Tech-Gigant OpenAIs ChatGPT auf Betriebssystemebene integrieren, werden Apple-Geräte von seinen Unternehmen ausgeschlossen. Dieser Kommentar zu X im Anschluss an Apples WWDC-Veranstaltung 2024 unterstreicht Musks erhebliche Datenschutzbedenken und deutet auf ein wachsendes Interesse an der Herstellung seines Smartphones hin. Musks Reaktion auf die Partnerschaft zwischen Apple und …

Musk Eyes Phone Amid Apple AI Privacy Concerns

Musk hat Apple eine strenge Warnung ausgesprochen: Sollte der Tech-Gigant OpenAIs ChatGPT auf Betriebssystemebene integrieren, werden Apple-Geräte von seinen Unternehmen ausgeschlossen. Dieser Kommentar zu X im Anschluss an Apples WWDC-Veranstaltung 2024 unterstreicht Musks erhebliche Datenschutzbedenken und deutet auf ein wachsendes Interesse an der Herstellung seines Smartphones hin.

Musks Reaktion auf die Partnerschaft zwischen Apple und OpenAI

Musk hat seine Unzufriedenheit mit Apples Integration von OpenAIs ChatGPT in seine Geräte zum Ausdruck gebracht. Er glaubt, dass dies ein großes Sicherheitsproblem darstellt. Musk sagte auf X, dass er Apple-Produkte aus seinen Firmen verbannen wird, wenn Apple OpenAI auf Betriebssystemebene integriert. „Das ist ein inakzeptabler Sicherheitsverstoß“, schrieb Musk.

Entweder stoppen Sie diese gruselige Spyware oder alle Apple-Geräte werden aus den Räumen meiner Unternehmen verbannt.

Elon Musk (@elonmusk) June 10, 2024

Er wandte sich sogar mit denselben Worten an Apple-CEO Tim Cook. Diese heftige Reaktion löste eine umfangreiche Diskussion im Internet aus, bei der einige meinten, dass Musk tatsächlich die Herstellung eines Smartphones in Erwägung zog.

Wenn Apple tatsächlich die Spionage-Software „Woke Nanny AI“ in sein Betriebssystem integriert, sollten wir das vielleicht tun!

– Elon Musk (@elonmusk) June 10, 2024

Die Möglichkeit eines „X-Phones“

Musks Geschäfte mit X haben die Diskussion über ein mögliches „X-Phone“ beflügelt Musk reagierte enthusiastisch auf die Idee eines Telefons mit einem Open-Source-Betriebssystem und Starlink-Mobilfunkfähigkeit und erklärte, dass dies „nicht außer Frage“ stehe Mike Benz, Executive Director der Foundation for Freedom Online, schlug ebenfalls ein Grok-fähiges Telefon vor. Musk stimmte dem zu und sagte, er würde ein solches Projekt in Betracht ziehen, wenn Apple OpenAI in seine Betriebssysteme aufnehmen würde.

Musk: Die Geschichte hinter der Kritik

Die Kritik von Musk an OpenAI ist nicht neu. Musk unterstützte OpenAI erstmals 2015 als gemeinnützige Organisation, distanzierte sich aber 2018 von dem Unternehmen. Seitdem hat er offen über seine Sorgen gesprochen, insbesondere über den Übergang von OpenAI zu einem gewinnorientierten Unternehmen.

Musk hat diesen Wandel in Frage gestellt und behauptet, OpenAI sei ursprünglich als Open-Source-Gegengewicht zu Google gedacht gewesen, habe sich aber inzwischen zu einem „Closed-Source-Unternehmen mit maximaler Profitabilität entwickelt, das effektiv von Microsoft kontrolliert wird.“ Dieser Schritt hat ihn dazu bewogen, die Zusammenarbeit von OpenAI mit Apple entschieden abzulehnen.

Apples KI-Integration und Datenschutzbedenken

Apple hat kürzlich eine Reihe von KI-Technologien eingeführt, darunter die ChatGPT-Integration, die gemischte Kommentare hervorrief. Während einige Nutzer über die neuen Funktionen erfreut sind, macht sich Musk ernsthafte Sorgen um den Datenschutz. Seiner Meinung nach stellt Apples Einsatz von ChatGPT ein großes Sicherheitsrisiko dar, da Nutzerdaten missbraucht werden könnten.

Apple hat betont, dass sein KI-Ansatz auf den Datenschutz ausgerichtet ist. Die KI des Unternehmens, auch Apple Intelligence genannt, läuft auf Geräten, ohne Daten über das Internet zu übertragen. Für anspruchsvollere Aufgaben ist jedoch eine serverbasierte KI erforderlich, die Apple durch Verschlüsselung und Datenvernichtung nach der Aufgabe sichern will.

ChatGPT auf Apple-Geräten

Apples Integration von ChatGPT, das von OpenAI entwickelt wurde, ermöglicht es Nutzern, verschiedene Aufgaben mit KI-Unterstützung zu erledigen. Die Nutzer müssen sich anmelden und werden jedes Mal benachrichtigt, wenn sie auf ChatGPT zugreifen. Apple gibt an, dass die IP-Adressen maskiert werden und OpenAI keine Nutzerdaten ohne Genehmigung speichert. Trotz dieser Versprechen ist Musk misstrauisch, was den Datenschutz und die Sicherheit angeht.

Musks Hauptargument dreht sich um die potenziellen Datenschutzrisiken der Integration von ChatGPT. Er behauptet, dass KI-Systeme das Potenzial haben, persönliche Daten zu missbrauchen, ein Problem, das bereits bei früheren KI-Modellen aufgetreten ist. Obwohl Apple und OpenAI Datenschutzgarantien geben, bleibt die Frage, wie mit den Daten umgegangen wird, unbeantwortet.

Elon Musks ablehnende Haltung gegenüber Apples Integration von OpenAIs ChatGPT hat Spekulationen über einen möglichen Einstieg in die Smartphone-Industrie angeheizt. Die Tech-Branche verfolgt seine Äußerungen mit großer Aufmerksamkeit, da sie von Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Sicherheit geprägt sind. Es ist unklar, ob Musk ein „X-Telefon“ auf den Markt bringen würde, aber jüngste Äußerungen deuten darauf hin, dass er diese Idee ernsthaft in Betracht zieht. Das Zusammenspiel der digitalen Titanen und die Entwicklung von KI-gesteuerten Geräten werden die Zukunft der Technologie und des Datenschutzes beeinflussen.

„Wenn es einen dringenden Bedarf für ein Telefon gibt, werde ich eines bauen

Elon MUSK
Madi GreenDrive

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