Elon Musk, der rĂ€tselhafte Tesla-CEO, löste kĂŒrzlich sein Versprechen ein, eine Testfahrt in der realen Welt durchzufĂŒhren, um das Potenzial von Full Self-Driving FSD Beta V12 zu demonstrieren. Musk demonstrierte die auĂergewöhnlichen FĂ€higkeiten der FSD-Software in einem atemberaubenden 45-minĂŒtigen Flug. Er betonte die FĂ€higkeit der Software, komplexe Situationen zu navigieren und unterwegs problemlos Entscheidungen zu …
FSD Beta V12 bei Live-Testfahrt von Elon Musk
Elon Musk, der rĂ€tselhafte Tesla-CEO, löste kĂŒrzlich sein Versprechen ein, eine Testfahrt in der realen Welt durchzufĂŒhren, um das Potenzial von Full Self-Driving FSD Beta V12 zu demonstrieren. Musk demonstrierte die auĂergewöhnlichen FĂ€higkeiten der FSD-Software in einem atemberaubenden 45-minĂŒtigen Flug. Er betonte die FĂ€higkeit der Software, komplexe Situationen zu navigieren und unterwegs problemlos Entscheidungen zu treffen. Diese Live-Demonstration von FSD Beta bot einen Blick in die Zukunft des Verkehrs und stellte einen wichtigen Wendepunkt auf dem Weg zum vollstĂ€ndig autonomen Fahren dar.
Eine TechnologievorfĂŒhrung von FSD Beta
Elon Musk versprach, etwa zwei Wochen vor der VorfĂŒhrung aus erster Hand ĂŒber die FĂ€higkeiten des FSD Beta V12 zu berichten. Musk hielt sein Wort und fĂŒhrte eine 45-minĂŒtige, unbearbeitete Echtzeitfahrt vor. Die Fahrt lieferte den Beweis fĂŒr die FĂ€higkeiten der Software, denn sie navigierte das Auto gekonnt ĂŒber verschiedene Hindernisse und zeigte sein bemerkenswertes Potenzial.
Obwohl sich die FSD Beta V12 noch in der Entwicklung befindet, zeigte sie hervorragende FahrfĂ€higkeiten und manövrierte mĂŒhelos um unvorhergesehene Hindernisse herum. Diese Demonstration unterstrich das Engagement von Tesla, die selbstfahrende Technologie voranzutreiben und die Art des Transports in der Zukunft neu zu definieren.
Eine reibungslose Fahrt, auĂergewöhnliche Leistung
Mit Ausnahme einer Situation, in der der Fahrer eingreifen musste, fuhr das Fahrzeug wĂ€hrend der gesamten Testfahrt ohne ZwischenfĂ€lle. Elon Musk betonte, dass dieser Eingriff eine Lernkomponente war und dazu beitragen wĂŒrde, die FĂ€higkeiten der Software weiter zu verbessern. Auf der Strecke wurden FahrrĂ€der, Geschwindigkeitsbegrenzungen, Baustellen und ein Kreisverkehr ĂŒberfahren. Erstaunlicherweise bewĂ€ltigte die Software diese Herausforderungen mit der PrĂ€zision eines erfahrenen menschlichen Fahrers.
Musk wies darauf hin, dass die EntscheidungsfĂ€higkeiten von FSD Beta V12 durch umfangreiche Videotrainingsdaten erlernt wurden und nicht fest programmiert sind. Die StĂ€rke der kĂŒnstlichen Intelligenz zeigte sich in der FĂ€higkeit der Software, den Zustand der StraĂen zu erfassen und angemessen zu reagieren.
FSD Beta: Lokale Intelligenz und beeindruckende Bildraten
Die FĂ€higkeit von FSD Beta V12, ohne stĂ€ndige Internetverbindung zu arbeiten, ist eine der bemerkenswertesten Eigenschaften der Software. Die Software verarbeitet die benötigten Daten lokal und kann so in Echtzeit Entscheidungen treffen, ohne auf externe Datenquellen angewiesen zu sein. Elon Musk betonte, dass ein SchlĂŒsselelement fĂŒr die EffektivitĂ€t der Software ihre FĂ€higkeit ist, lokale Schlussfolgerungen zu ziehen.
Musk hob auch die hervorragenden technischen Eigenschaften der Software hervor. Die acht Kameras des Fahrzeugs arbeiten mit einer Bildrate von 36 Bildern pro Sekunde, wobei eine noch schnellere Verarbeitung durch reine KI-Berechnungen möglich ist. StraĂendesigns unterstĂŒtzen normalerweise 24 Bilder pro Sekunde. Die Vielseitigkeit des FSD Beta V12 zeigt jedoch, dass es auch schneller geht.
„Wir haben nichts einprogrammiert… es gibt keine Codezeile, die besagt, dass die Geschwindigkeit bei Bodenwellen verringert werden muss. Er macht das ausschlieĂlich auf der Grundlage von Videotraining“, sagte Musk.
Mehr als autonomes Parken
Der FSD Beta V12 demonstrierte seine FĂ€higkeit, nach der Ankunft am Zielort autonom zu parken, indem er sorgfĂ€ltig eine Bordsteinposition auswĂ€hlte. Elon Musk und seine Kollegen benutzten auch die Adresse von Mark Zuckerberg als scherzhaftes Beispiel dafĂŒr, wie gut die NavigationsfĂ€higkeiten der Software funktionieren. Diese zusĂ€tzliche Ebene der NĂŒtzlichkeit stĂ€rkte die Anwendbarkeit der Software in der realen Welt.
Auf dem Weg an einem Radfahrer vorbei sagte der Tesla-CEO, dass das Fahrzeug „Entscheidungen“ darĂŒber trifft, wie es fahren soll.
„Und da ist ein Radfahrer. Auch hier gibt es keine Zeile im Code, die besagt, dass man Radfahrern den Vortritt lassen muss. Das Fahrzeug tut einfach das, was Menschen tun. Er kann Schilder lesen, ohne dass ihm jemals das Lesen beigebracht wurde. Noch einmal: Es gibt keine Vorschrift, die besagt, dass man an einem Stoppschild anhalten oder auf ein anderes Auto warten soll. Es gibt kein „Warte x Sekunden“, nichts dergleichen. Das sind alles Netze, Baby, nichts als Netze.“
Regulatorische Hindernisse und Zukunftsperspektiven von FSD Beta
Elon Musk und sein Team erkannten den Einfluss des regulatorischen Umfelds auf die Entwicklung von FSD Beta V12. Sie gaben einen Ăberblick ĂŒber Statistiken zum menschlichen Fahrverhalten und unterstrichen auf lockere Art und Weise die Schwierigkeiten bei der Entwicklung von Software, die den Normen entspricht und dennoch nĂŒtzlich ist.
Die Automobilindustrie erwartet mit Spannung den Abschluss der Untersuchung der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) ĂŒber das Verhalten von Teslas Software fĂŒr autonomes Fahren. Diese Erkenntnisse werden wahrscheinlich die Entwicklung der Gesetze zum autonomen Fahren beeinflussen und eine Richtung fĂŒr die weitere Softwareentwicklung vorgeben.
FSD Beta V12 ist ein entscheidender Schritt vorwÀrts auf dem Weg in eine Zukunft mit selbstfahrenden Autos. Sie hat gezeigt, dass der Weg zum autonomen Fahren mit KreativitÀt, AnpassungsfÀhigkeit und der Bereitschaft zur VerÀnderung von Verkehrsnormen gepflastert ist.
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