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Tesla und Rivian einigen sich in einem Fall von Geschäftsgeheimnissen unter Anfechtung des Verkaufsrechts

Tesla ist seit langem führend bei Innovationen in der Elektrofahrzeugbranche, hatte aber auch mit Problemen bei der Sicherung seiner technologischen Fortschritte zu kämpfen. Ein solcher Streit entstand 2020, als Tesla Rivian wegen Abwerbung von Mitarbeitern und Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen, einschließlich wichtiger Batterietechnologie, verklagte. Dieser Rechtsstreit, der im März 2025 vor Gericht hätte landen können, scheint …

Tesla and Rivian Settle Trade Secret Case Amid Sales Law Challenges

Tesla ist seit langem führend bei Innovationen in der Elektrofahrzeugbranche, hatte aber auch mit Problemen bei der Sicherung seiner technologischen Fortschritte zu kämpfen. Ein solcher Streit entstand 2020, als Tesla Rivian wegen Abwerbung von Mitarbeitern und Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen, einschließlich wichtiger Batterietechnologie, verklagte. Dieser Rechtsstreit, der im März 2025 vor Gericht hätte landen können, scheint sich mit einem bedingten Vergleich dem Ende zu nähern.

Teslas Klage gegen Rivian: Die Vorwürfe

Tesla beschuldigte Rivian im Jahr 2020, ehemalige Tesla-Mitarbeiter eingestellt und sie dazu gedrängt zu haben, sensible Dokumente, darunter auch Geschäftsgeheimnisse, zu liefern. Zu den mutmaßlich gestohlenen Informationen gehören wichtige Batterietechnologie und sensible technische Daten. Um welche Art von Geschäftsgeheimnissen es sich dabei handelte, wurde bei der Einreichung der Klage nicht angegeben, aber bei den identifizierten Mitarbeitern handelte es sich um zwei Personalvermittler, einen Manager für Umwelt, Gesundheit und Sicherheit (EHS) und einen Manager für das Ladenetzwerk. Tesla gab an, dass diese Personen hochsensible Dokumente zu Rivian transportierten.

Ein Jahr später verschärfte Tesla seine Vorwürfe und beschuldigte Rivian, es auf seine Batterietechnologie der nächsten Generation abgesehen zu haben. Diese Anschuldigungen legten nahe, dass die Strategie von Rivian über die Anwerbung von Mitarbeitern hinausging und darauf abzielte, den technologischen Vorsprung von Tesla zu untergraben. Die neue Klage unterstrich die Bedeutung des Wettbewerbs, da die Fortschritte in der Batterietechnologie nach wie vor eine der wichtigsten Triebfedern für das Wachstum und die Innovation in der Elektrofahrzeugindustrie sind.

Bedingte Einigung

Die beiden Unternehmen versuchten zunächst, ihre Angelegenheit außergerichtlich zu lösen. Diese Bemühungen blieben jedoch erfolglos, und der Rechtsstreit wurde fortgesetzt. Mehr als ein Jahr später hat Tesla nun bekannt gegeben, dass eine bedingte Einigung erzielt wurde. Tesla hat das Gericht darüber informiert, dass es beabsichtigt, die Klage bis zum 24. Dezember 2024 fallen zu lassen, sofern die Bedingungen des Vergleichs erfüllt sind. Über die Einzelheiten der Einigung wurde Stillschweigen vereinbart, doch stellt die Einigung eine mögliche Lösung für den Rechtsstreit dar. Weder Tesla noch Rivian haben sich öffentlich zu der Einigung geäußert.

Teslas Patentpolitik

Tesla befürwortet häufig das Open-Sourcing seiner Patente als Mittel zur Förderung von Innovationen. Das Unternehmen hat jedoch betont, dass diese Offenheit nur unter bestimmten Bedingungen gilt, z. B. wenn beide Seiten vereinbaren, sich nicht an Patentstreitigkeiten zu beteiligen. In diesem Rechtsstreit behauptete Tesla, dass Rivian die Grenze überschritten habe, indem es Mitarbeiter nur deshalb einstellte, um seine Technologie zu erwerben.

Breitere Herausforderungen: EV-Verkaufsbeschränkungen

Abgesehen von der Klage sehen sich Tesla und Rivian mit Herausforderungen aufgrund staatlicher Vorschriften konfrontiert, die den Direktverkauf von Elektrofahrzeugen an Verbraucher einschränken. Diese Beschränkungen für Autohäuser verbieten es den Herstellern von Elektroautos häufig, Autos direkt an Verbraucher zu verkaufen, und bevorzugen traditionelle Händlermodelle.

Tesla hat diese Beschränkungen auf kreative Weise umgangen. In anderen Bundesstaaten nutzt das Unternehmen reine Leasingmodelle oder behandelt Käufe als Transaktionen außerhalb des Staates. In Connecticut errichtete Tesla ein Geschäft auf dem Land des Mohegan-Stammes, das von den staatlichen Händlervorschriften ausgenommen ist. Während sich Lobbygruppen der Händler gegen den Vorschlag aussprachen, unterstützte Gouverneur Ned Lamont ihn.

Rivian’s Hindernisse

Rivian steht vor ähnlichen Herausforderungen. Aufgrund staatlicher Vorschriften darf die Verkaufsstelle in Seattle keine Preise nennen oder Bestellungen entgegennehmen. Der CEO von Rivian, RJ Scaringe, hat diese Gesetze offen kritisiert und sie als kriminell und kontraproduktiv für die Einführung von E-Fahrzeugen bezeichnet. Scaringe kommentierte:

„Wir haben dieses schreckliche Niveau von Regeln in den einzelnen Bundesstaaten, die der Korruption sehr nahe kommen.“

Der Prozess zwischen Tesla und Rivian zeigt, wie wichtig es ist, geistiges Eigentum zu schützen und gleichzeitig Innovationen auf dem wettbewerbsorientierten Markt für Elektrofahrzeuge zu fördern. Gleichzeitig stellen staatliche Beschränkungen für den Direktvertrieb nach wie vor ein großes Hindernis für Unternehmen wie Tesla und Rivian dar.

Im Zuge des Wachstums der Branche wird die Lösung dieser Probleme von entscheidender Bedeutung sein, um den Zugang zu E-Fahrzeugen zu erleichtern und den Übergang zu einem nachhaltigen Verkehrssystem zu beschleunigen.

Madi GreenDrive

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